Liebe Bürger, liebe Anwohner,
in den 12 Neubauwohnungen Pulverhofsweg 94 soll statt regulärer Wohnungssuchender eine Erstaufnahmeunterkunft für 40 „unbegleitete minderjährige Ausländer: UMA“ entstehen.
Was wollen Sie hören: Die Unterkunft kommt nicht? Woanders?
Dafür werden alle Regeln, Gesetze, die sonst gelten, „angepasst“, ausgehebelt. Dagegen Klagen? Im Einzelfall möglicherweise erfolgreich.
Allerdings:
Wir haben eine höhere Zuwanderung als 2015. Grüne, SPD, FDP, CDU, Linke in Berlin planen und verabschieden fast täglich neue Anreize, wollen weitere Migranten nach Deutschland holen. Einzig die AfD möchte sichere Grenzen, ist echte Opposition, ist die Alternative!
Die Unterkunft soll für 10 Jahre + weitere Jahre genutzt werden. Ein Platz kostet fast 80 000€ im Jahr, auf 10 Jahre also über 30 Millionen €.
Ein Durchgangswohnheim für erfahrungsgemäß junge Männer aus dem arabisch-afghanischen Bereich und aus Afrika. Meist ohne Pass. Die Behörden müssen sich auf ihre Erzählungen verlassen, weshalb sie hier sind und was sie vorher getan und erlebt haben.
Wobei eines aber klar ist: Wenn ausländische Kinder/Jugendliche hier unbegleitet ankommen, müssen wir uns, muss sich der Staat darum kümmern.
Doch: Kinder gehören zu ihren Eltern, in ihre Heimat, nicht in überforderte, sehr teure deutsche Einrichtungen. Lassen Sie es mich deutlich wiederholen:
Kinder gehören zu ihren Eltern, nicht in die „Clearingstelle Pulverhofsweg 94“!
Ein besonders tragisches Beispiel:
Ein unbegleiteter verhaltensauffälliger junger Mann aus dem Senegal mit einem langen Messer wird von Polizeikugeln getötet.
Er gab an, er sei traumatisierter, angeblicher Vollwaise, dessen Eltern brutal im Krieg [einen Krieg gibt es dort nicht] massakriert worden seien! Nach seinem Tod wurde er von seinem Vater, seiner Mutter und seiner großen Familie im Senegal beerdigt. Er könnte noch leben, seinen Eltern und auch den Polizisten wäre viel Leid erspart geblieben.
Es ist genug Geld da, die Kinder in ihre Heimat, zu ihren Eltern zu bringen oder dort kulturnah zu betreuen. Das wäre echte Menschlichkeit!
Dann brauchten wir viele solcher Einrichtungen wie sie nun im Pulverhofsweg kommen soll in Deutschland nicht!
Wir brauchen den Mut zur Wahrheit, den politischen Willen, menschlich, vernünftig mit den ankommenden Jugendlichen umzugehen.
Offener Rassismus, Kolonialismus ist es allerdings, wenn man sagt, in den Herkunftsländern könnten diese Jugendlichen nicht menschengerecht leben, sie könnten nur in Deutschland angemessen gefördert werden.
Wir fordern:
– Kinder gehören zu ihren Eltern! Umgehende, intensive Klärung der Herkunft von unbegleiteten Kindern, Jugendlichen. Unterstützung von „Heimathäfen“ in den möglichen Herkunftsländern in Zusammenarbeit mit Wohlfahrtseinrichtungen, Kirchen und den Vertretern örtlicher Glaubensgemeinschaften in Deutschland (z.B. Islamgemeinschaften).
– Kinder gehören in ihre Heimat! Keine Zwangsintegrationsmaßnahmen in Deutschland. Unterbinden der Methode: „Ankerkind“: Das Kind wird nach Deutschland geschickt, irgendwann soll es die Eltern nachholen. Wir haben die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und in deren Windschatten rasant ansteigende Zahlen von Migranten, hauptsächlich aus dem Orient und aus Afrika.