Für viele normale Hamburger Familie mit geringem oder selbst mittlerem Einkommen ist die Miete schon jetzt kaum noch zu bezahlen. Dazu kommen extreme Preissteigerungen bei Strom und Heizung.
Diese Verteuerungen sind politisch gewollt: Das „Erneuerbare Energien Gesetz“ hat in Deutschland zu den höchsten Strompreisen weltweit geführt. Die CO2 „Bepreisung“ (Tarnbegriff für „Steuer“) führt zu weiteren Kosten.
Jetzt startet Rot-Grün in Hamburg die nächste Mieterhöhungsrunde: Den Zwang zum Einbau von Solardächern. Hohe Anschaffungskosten, ständige Wartungskosten und oft wenig Ertrag. Im Endergebnis: Es wird teurer!
Die Sinnhaftigkeit sehen sie auf dem Foto: Im Winter, wenn viel Energie benötigt wird, führt Deutschland Strom aus Kern- und Kohlekraftwerken aus dem Ausland ein, im Sommer muss Deutschland Strafe bezahlen, wenn es überschüssigen Strom an das Ausland abgibt.
Gewinne machen nur Aktionäre der „grünen“ Stromanbieter: Eine Umverteilung von unten nach oben. Von der Familie mit Kindern in der Mietwohnung zu Anlegern, die genug Geld über haben, um hoch subventionierte und dadurch gewinnträchtige Firmenanteile zu erwerben.
Wohnen muss bezahlbar bleiben: Keine zusätzlichen, ideologisch begründeten Auflagen für den Wohnungsbau!
Teurer Solardachzwang in Hamburg
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