Thomas Reich

Bezirksabgeordnete    Abgeordneter

Ich bin 1967 in Hamburg geboren, hier aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hamburg ist meine HEIMAT. Nach dem Abitur an der St.-Ansgar-Schule absolvierte ich an der Universität Hamburg
ein Diplomstudium der Mikro- u. Molekularbiologie und der Betriebswirtschaftslehre. Diese etwas ungewöhnliche Fächerkombination ermöglichte mir danach 14 interessante Berufsjahre in einer internationalen Unternehmensberatung. In der AfD bin ich seit 2013 vor allem in der Sozialpolitik, der Umweltpolitik und als Bezirksabgeordneter auch in der Stadtentwicklungspolitik aktiv. Aufgrund meiner vielfältigen politischen Erfahrungen unterstütze ich seit dem Herbst 2017 von Hamburg aus den Bundestagsabgeordneten Dr. Bernd Baumann in Berlin.

Wofür ich stehe:

Als überzeugter Hamburger möchte ich für die Menschen in meiner Heimat etwas tun.

Sozialpolitik: Unsere Sozialsysteme müssen zukunftsfest gemacht werden, um dauerhaft leistungsfähig zu bleiben, insbesondere für die Beitragszahler. Die Generationen dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Deshalb werde ich Kinderarmut und Pflegenotstand gleichzeitig bekämpfen. Außerdem trete ich für eine weiterhin gute haus- und fachärztliche Versorgung und für strengere Qualitätsstandards in Hamburger Krankenhäusern ein.

Umweltpolitik: Vernünftiger Umweltschutz hat nichts mit Klimahysterie zu tun. Ich will nicht die Welt retten, sondern den Hamburgern eine lebenswerte Heimat bewahren d.h. Grünflächen und Erholungsgebiete erhalten, weil sie für das Stadtklima wichtig sind. Das Abholzen und der Verlust von Bäumen für ideologische Projekte in unserer Stadt muss konsequent beendet werden. Endlich anfangen muss unsere Stadt aber damit, die fortschreitende Vermüllung des öffentlichen Raumes zurückzudrängen. Und nicht zuletzt stehe ich auch für eine mitfühlende und respektvolle Behandlung der Tiere und eine Stärkung des Tierschutzes.

Stadtentwicklungspolitik: Mobilität ist Freiheit. Deshalb muss auch in der Verkehrspolitik Vernunft Vorfahrt haben. Es geht um ein friedliches Miteinander aller Verkehrsteilnehmer, die ideologische Diskriminierung der Autofahrer ist mit mir nicht zu machen. Das Wohnungsangebot muss erhöht werden, damit Wohnen in Hamburg bezahlbar bleibt. Aber auch hier muss mit Augenmaß und Bürgerbeteiligung vorgegangen werden.

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