Die anhaltende Migration von Menschen aus Syrien, Afghanistan und den Magreb-Staaten führt weiterhin dazu, dass unvermindert Menschen nach Deutschland und infolgedessen nach Hamburg kommen. Die Konsequenz der verfehlten Politik der offenen Grenzen, begonnen unter Angela Merkel (CDU) und von der aktuellen Bundesregierung Scholz (SPD) nicht geändert, zieht jährlich bis zu 50.000 Personen nach Hamburg. Daran ändert der zuletzt beschlossene Bearbeitungsstopp von syrischen Asylanträgen der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nichts. Die Menschen sind weiterhin hier und kommen auch weiterhin.
50.000 Menschen benötigen angemessenen Wohnraum. Menschen, die mit den angestammten Einwohnern um den knappen Wohnraum konkurrieren. Wohnraum, der in den vergangenen Jahren nicht in ausreichender Zahl errichtet wurde. Wohnraum, der von Jahr zu Jahr aufgrund der fehlgeleiteten Sanktionspolitik gegen Russland und die Corona-Politik, die den Welthandel durcheinandergewirbelt hat, um bis zu 50 Prozent verteuert wurde. Noch 2019 hat die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen mit einem Quadratmeterpreis von gut 4.000€ in den Jahren bis 2025 gerechnet. Noch 2024 haben wir durchschnittliche 6.000€ pro Quadratmeter für Neubauwohnungen erreicht. Nun müssen die angekommenen Flüchtlinge erneut in der Messehalle untergebracht werden. Aber auch diese Not-Kapazitäten reichen bei weitem nicht aus. Frauen und Kinder aus durchschnittlich warmen Gebieten sollen nun im Winter in Rahlstedt an der Stapelfelder Straße in Zelten untergebracht werden.
Nur die AfD sichert die Grenzen gegen unrechtmäßige Grenzübertritte. Nur die AfD führt Asylbewerber in die sicheren Drittstaaten zurück, aus denen diese unser Staatsgebiet betreten haben. Nur die AfD wird gewalttätige Asylbewerber in ihre Heimatländer abschieben. Nur die AfD wird durch diese Maßnahmen dafür sorgen, dass für die Bürger Hamburgs wieder ausreichend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht.